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Beiträge der Schüler

Die Warnwesten sind übergeben

Schon vor den Herbstferien wurden den ersten  Klassen vom Verkehrsminister Herrn  Buchholz und  dem ADAC in der Aula Warnwesten  übergeben. Damit werden die Kinder besser im Verkehr  gesehen.  Es  gab  auch  zwei  Reporter,  die  Fotos gemacht  haben. Danach  hatten  alle  Erstklässler  eine   gelbe  Warnwesten  an. Die vierten  Klassen  haben gesungen.

   

von Mia

Die Einschulung

Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir am 22. August unsere neuen Erstklässler an der CRS begrüßen. Viele aufgeregte und neugierige Gesichter verfolgten gespannt die Feier auf dem Schulhof. Die Geschichte des kleinen Fisches "Swimmy" wurde von der Klasse 2a in tollen Kostümen dargeboten und begeisterte die Zuschauer.

Mit einem Buffet sorgte anschließend der Förderverein für das leibliche Wohl aller.  Vielen Dank hierfür!

Allen neuen Erstklässlern wünschen wir einen erstklassigen Start an unserer Schule!

Die Einschulung

Am Mittwoch den 22.August war die große Einschulung, der  1a, 1b, 1c und so weiter. Und alle Kinder waren bestimmt ganz aufgeregt. Aber zum Glück gab es ganz viel Kuchen.

Dann ging es in die Klassen und da wurde alles besprochen was man für Deutsch braucht und Mathebücher, und so weiter.

von Lotta

Wir sind die neuen Reporter 2018!

Unsere Reporter AG besteht aus zwölf Kindern. Wir schreiben etwas darüber, was in der Schule passiert.

Die Reporter AG findet immer am Donnerstag ab 7.30 Uhr statt.

Es ist sehr lustig und macht Spaß, am Computer zu sitzen und eigene Texte zu  schreiben.

von Arwen

 

Die  Reporter-AG  ist  sehr  cool,  weil  man  da  mit dem  Computer arbeitet  und  es  macht sehr  viel  Spaß. Da   schreibt  man  über   die  Fledermäuse  oder   über die  Reporter-AG  oder  über  die  Klassenfahrt der  4b   und so  weiter. Dann,  wenn  man  damit  fertig  ist, dann wird  es  auf  einen Stick heruntergeladen. Danach    wird  es  auf  die  Homepage geladen  und dann  kann  sich  jeder  angucken,  was  die Kinder geschrieben haben.

 

von Finn 4c

Wie wird man Comiczeichner?

Ein Interview von Henry Schaab und Jure v. Scheven mit Comiczeichner und Illustrator Gregor Hinz

Frage: Wie sind Sie dazu gekommen, Comics zu zeichnen?

Gregor Hinz: Das hat sich so ein bisschen entwickelt. Irgendwann hab ich das plötzlich gemacht und ich glaube es ist einfach eine schöne Art und Weise sich auszudrücken, ohne richtig gut zeichnen zu können, ohne richtig gut Geschichten schreiben zu können, aber wenn man das kombiniert, funktioniert das trotzdem ganz gut.

Frage: Für wen illustrieren Sie?

Gregor Hinz: Ich mache zb. Kinderbücher, für den Fischer Verlag habe ich grade eins gemacht.  Es gibt nicht wirklich eine Comic-Reihe wie Donald Duck, aber ich bin Mitglied in einer Gruppe, die heißt Pure Fruit, und dafür, also für uns sozusagen, zeichne ich die meisten Comics.

Frage: Was zeichnen Sie am liebsten?

Gregor Hinz: Pflanzen und Tiere. Auch Autos, jetzt, wo ich darüber nachdenke.

Frage: Wie lange machen Sie das schon?

Gregor Hinz: Kann man nicht so genau sagen. Ich hab 2002 angefangen zu studieren aber ich hab auch schon vorher gezeichnet. Ich würde sagen, seitdem ich so 14 Jahre alt bin, mache ich das regelmäßig.

Frage: Haben sie ein Spezialgebiet? Also mehr Comics oder mehr Buchillustrationen?

Gregor Hinz: Da bin ich nicht so festgelegt, das ist eine große Bandbreite. Zum Beispiel male ich auch Bilder mit Acrylfarbe und Pinsel. Manchmal mache ich auch alles am Computer. Ich finde das alles interessant und deshalb gucke immer was grade so passt für den Job, den ich machen muss.

Frage: Haben Sie sich schon in Ihrer Kindheit fürs Zeichnen und Malen interessiert?

Gregor Hinz: Ich hab schon gezeichnet, aber wahrscheinlich nicht mehr, als ihr auch zeichnet. Ich wollte eher so was wie Truckfahrer werden.

Frage: Wie wird man Comiczeichner?

Gregor Hinz: Man wird es nicht, man ist es einfach.

Frage: Was war ihr größter Erfolg?

Gregor Hinz: Das ist wahrscheinlich dieses Buch, das bei Fischer erschienen ist.

Frage: Wie heißt das Buch denn?

Gregor Hinz: Das heißt Puff! Platsch! Peng! Es ist ein Experimentebuch für Kinder ab 6 Jahren.  Da habe ich Experimente in Comicform beschrieben und gezeigt, wie man das selbst ausprobieren kann.

Frage: Wo kriegen Sie Ihre Inspiration her?

Gregor Hinz: Aus dem täglichen Leben. Ich gucke einfach, was grade passiert. Wenn mir jetzt ein Vogel auf den Kopf kacken würde, würde ich da wahrscheinlich einen Comic draus machen.

Frage: Wie haben Sie Ihre Karriere gestartet?

Gregor Hinz:  Das hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Ich hab schon relativ lange gezeichnet und irgendwann hat mal jemand ein Buch von mir gekauft und irgendwann ist mal jemand gekommen und wollte, dass ich einen Workshop mache. Das ist so ganz schleppend passiert, das kann ich gar nicht so genau sagen.

Frage:  Woran arbeiten Sie grade?

Gregor Hinz:  Ich arbeite grade an der 16. Ausgabe des Pure Fruit Magazins. Darin geht es diesmal um die Stiftung Naturschutz. Ich mache aber auch noch ein neues Kinderbuch.

Frage: Haben Sie ein Vorbild?

Gregor Hinz: Mittlerweile weiß ich selber, was ich gut finde, aber ich hatte lange ein Vorbild, der heißt Mawil, Markus Witzel und macht super Comics. Der hat mich auf jeden Fall geprägt.

Zur Person:
Gregor Hinz
(1982) studierte Grafikdesign in seiner Heimatstadt Berlin. Neben internationalen Ausstellungen veröffentlichte er Illustrationen und Comics in verschiedenen Magazinen und illustrierte fünf Bücher. Seit 2011 unterrichtet er an der Kunsthochschule in Kiel, wo er nun auch mit seiner Frau und Tochter lebt. (Quelle: Fischerverlage.de)

Bald ist wieder Fahrradprüfung für unsere Viertklässler

Bei der Fahrradprüfung wird geguckt, ob alle wichtigen Dinge am Fahrrad dran sind, z.B. Klingel, Bremsen, Reflektor, Lichter und Dynamo.

Dieses Jahr findet sie am 8.6. 2018 in Altenholz statt. Eine Polizistin kommt und prüft, ob wir die Verkehrsregeln beherrschen. Das wichtigste ist die Augen auf den Verkehr zu richten und alles am Fahrrad zu haben. Es wird geguckt, ob man richtig aufsteigt, ob man die Regel rechts vor links beachtet, ob man die Verkehrsschilder richtig beachtet und ob man den Weg richtig fährt. Wir machen die Fahrradprüfung, um auf der Straße fahren zu dürfen. Wir fahren bei dem Futterhaus rechts hoch. Danach fahren wir in die Ahornallee und fahren an der Feuerwehr vorbei. Am Schluss geht es auf die Klausdorferstraße zurück.

von Leo und Hannes

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